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Weniger IT, schnelle Umsetzung, sofortiger Nutzen.

Labv Implementierung ist leicht und einfach.

Die Implementierung von LabV - Kurz zusammengefasst

  • Weniger IT-Aufwand statt monatelangem Custom-Coding und Lastenheften
  • Schneller produktiv mit vorkonfigurierten Tests, Reports und Geräte-Integrationen statt langer Freigabeschleifen und komplexer Programmierung
  • In 3–6 Monaten produktiv statt 12+ Monaten Projektlaufzeit.

Warum Implementierungen scheitern

Viele LIMS-Einführungen geraten wegen der Projektlast ins Stocken oder werden erst nicht angegangen: zu großer Scope, parallele, sich ständig ändernde Anforderungen und fehlende Ressourcen in der IT.

Das geht auch anders. LabV setzt auf einen klar abgegrenzten Startbereich und eine vorkonfigurierte und auf die F&E-Bedürfnisse abgestimmte Material Intelligence Software statt Custom-Programmierung. Das reduziert Abhängigkeiten, senkt Komplexität und schafft schnell nutzbare Ergebnisse, ohne dass Teams und Dienstleister in langen Meetings zur Erstellung von Lastenheften oder Spezifikationen monatelang feststecken.

Konfigurieren statt programmieren

Mit LabV arbeiten Fachbereiche mit branchentypischen Bausteinen wie Messmethoden, Berichts-Templates, Rollen- und Rechtekonzepte sowie eine Bibliothek typischer Geräte-Integrationen. Das ermöglicht kurze Iterationen vom Projektstart bis zum Go-Live. Gleichzeitig laufen Updates cloudbasiert ohne Release-Großprojekt und ohne Patch-Marathons auf On-Prem-Servern. Ergebnis: schneller produktiv, geringeres Risiko, planbare Kosten.

Rolle der IT: Enabler statt Umsetzer

Ein Minimum an IT-Ressourcen, ein Maximum an Geschwindigkeit. Die IT bleibt dort eingebunden, wo es zählt: Sicherheit, Compliance und Schnittstellen. Im Regelfall genügen sehr kurze Abstimmungen, typischerweise sogar unter 1 Stunde, bei komplexen Anforderungen auch länger. Custom-Coding, On-Prem-Wartung und Release-Wechsel entfallen, weil LabV die Umsetzung übernimmt. So setzt die IT-Abteilung Leitplanken, ohne zur Projektlast oder zum Engpass zu werden.

Fachbereich: schneller zum Nutzen

F&E-Teams brauchen Beweglichkeit: ein zusätzlicher Test heute, ein geänderter Prüfplan morgen. Starre Prozessketten wie bei einem LIMS bremsen mehr, als sie helfen. Schon zum Go-Live besteht bei vielen Tools Anpassungsbedarf. Genau hier setzt die Material Intelligence Plattform LabV an: Sie bildet variable Workflows ab, erlaubt Feinschliff an Masken und Parametern und bringt Berichte schnell in die produktive Nutzung. Das sichtbare Ergebnis im Alltag: weniger Suchen und Exportieren, konsistente Dokumentation und bessere Vergleichbarkeit. Entscheidungen basieren auf brauchbaren Daten und nicht auf verstreuten Excel-Silos. Und weil LabV cloudbasiert ist und über Optionen statt Custom-Code gesteuert wird, laufen Weiterentwicklungen kontinuierlich ein, ohne große Release-Projekte.

Risiken reduzieren und Klarheit schaffen

Transparenz über Annahmen, Schnittstellen und Abhängigkeiten senkt das Projektrisiko spürbar. Ein fachlicher Owner trifft Entscheidungen, ein IT-Kontakt stellt Policies und Freigaben sicher. In kurzen Iterationen werden Masken, Berichte und Dashboards am Real-Use-Case verprobt. So entsteht Momentum und interneAkzeptanz.

Mini-FAQ

  • Geräte-Anbindung – wie aufwendig?
    Es gibt eine Bibliothek vorhandener Integrationen; neue Anbindungen werden nach Bedarf pragmatisch ergänzt.
  • Wie viel Aufwand für die IT?
    Punktuell: Security/Compliance-Check, SSO/AD-Freigaben, Schnittstellenfreigaben. Kein Custom-Code, keine Release-Projekte.
  • Daten & Migration – wie pragmatisch?
    Strukturierte Quellen (Excel/DB) werden gemappt und importiert; Dokumente bleiben durchsuchbar, statt komplett umgebaut zu werden.

Nächster Schritt - Implementierung prüfen

15 Minuten: Scope, Datenquellen, Integrationen – wir skizzieren Aufwand und Vorgehen.

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